NEUJAHR 2014

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JSO HANNOVER
Solisten: Viktoria Car / Dietmar Sander
„Ein Strauss voller Melodien“
Sonntag, 05. Januar 2014, 11.00 Uhr
Werner-Jaeger-Halle | Nettetal-Lobberich

AUSVERKAUFT !!!

 


PROGRAMM

Johann Strauss | Vergnügungszug, op. 281
Franz Lehár | Liebe, du Himmel auf Erden
Julius Fučik | Winterstürme, op. 184
G. Paepke | Auf der Rodelbahn, op. 38 Nr. 2
Georges Bizet | Torreador aus Carmen
Johann Strauss | Tritsch-Tratsch Polka, op. 214
Heinrich Berté | Was schön´res könnt sein, als ein Wienerlied

——–PAUSE——–

Johann Strauss | Unter Donner und Blitz, op. 324
Gustav Pick | Wiener Fiakerlied
Emil Waldteufel | Die Schlittschuhläufer, op. 183
Jacques Offenbach | Aria der Olympia aus Hoffmanns Erzählungen
Johannes Brahms | Ungarischer Tanz Nr. 1
Ralph Benatzky | Schnadahüpfl-Duett Nr. 12 aus Im weißen Rößl


Das Johann-Strauss-Orchester Hannover wurde zum ersten Neujahrskonzert in der Staatsoper Hannover 1993 aus Mitgliedern des Niedersächsischen Staatsorchesters gegründet. Von Beginn an waren die Konzerte auch durch Gesangssolisten bereichert. Seit 2007 spielt das Johann-Strauss-Orchester Hannover sein hannoversches Neujahrskonzert in der Konzertreihe „Winterfestwochen Herrenhausen“. Das Orchester gastierte in Schloss Bleckede, Schloss Bennigsen und bei Freilichtkonzerten im Berggarten in Hannover-Herrenhausen. Das JSO tritt bei diesen Konzerten mit einer Besetzungsgröße von ca. 40 Musikern auf. Gastspiele im In- und Ausland, u.a. in Japan und bei Schiffsreisen auf der Donau, der Rhône und Saône gehören zum Programm des Orchesters. Das Johann-Strauss-Orchester Hannover hat während seiner langjährigen Tätigkeit bei zahlreichen Rundfunk- und Fernsehauftritten mitgewirkt und bis heute fünf CDs eingespielt.

 

szentpaliIstvan Szentpáli (Dirigent)
absolvierte nach seinem Violin- und Dirigierstudium in Debrecen weitere Studien an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Prof. Werner Heutling und an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Prof. Boris Goldstein. Hier erlangte er als Abschluss seiner solistischen Ausbildung das Meisterklassendiplom.
Er ist beim Niedersächsischen Staatsorchester und als Konzertmeister bei den Bad Hersfelder Festspielen tätig. Seit 1985 ist er Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters, wo er unter der Leitung von Daniel Barenboim, James Levine, Giuseppe Sinopoli, Christian Thielemann und anderen weltberühmten Dirigenten gearbeitet hat. Gastspiele im In- und Ausland führten ihn nach Japan, USA, Puorto Rico, Polen, Ungarn, Österreich, Italien, Frankreich, Luxemburg, Schweiz, Portugal, und Spanien. Als Solist hat er in verschiedenen Kammermusikformationen mitgewirkt und ist Gründer und Dirigent des Johann-Strauss-Orchester Hannover.

beisteiner
Philipp Beisteiner (Moderator)
Bereits mit 15 Jahren arbeitet der gebürtige Salzburger für den ORF. Nach dem Abitur studiert er Jura, arbeitete jedoch weiterhin für verschiedene Sender (WDR, MDR). 1997 holte ihn Lutz Ackermann als Moderator zum NDR 1 Niedersachsen. Dort machte er sich vor allem durch seine Sendungen wie „Das gibt´s nur einmal“ oder „Meine Musik“ einen Namen als Musikexperte. Seit 2011 ist der promovierte Volljurist als Rechtsanwalt in der Kanzlei „Lehmann & Partner“ in Burgwedel und Hannover tätig.

car
Viktoria Car (Sopran)
geb. in Österreich, studierte Sologesang im Konservatorium Wien und machte 2009 ihren Bachelor of Music. Die Bühnenreife erlangte sie dort 2010. Anschließend besuchte sie die Opern- und Liedklasse des Konservatoriums mit Abschluss Master of Music in Opera im Jahre 2012.
Ihre künstlerische Tätigkeit umfasst Liederabende, geistliche Werke und Konzerte, u.a. in Schloss Wernigerode, Schloss Rheinsberg, Peterskirche Wien, in Hannover und Schloss Hunyadi. Besondere Freude machte der Solistin bei Schubertiaden des Wiener Schubertbundes ihre Konzertreise durch China im Sommer 2012. Viktoria Car ist Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg (Sommer 2010).

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Dietmar Sander (Bariton)
studierte an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Hannover und war Stipendiat der Yehudi-Menhuin-Stiftung Berlin und der Edelhofstiftung Hannover. An der Staatsoper Kassel debütierte er 2004 in Verdis Oper Don Carlos und im Jahre 2006 bei den Barockfestspielen in Herrenhausen Hannover. Eine Winterkonzerttournee in China mit dem Mozartorchester Dortmund und sein Debut in der Uraufführung von Zellers Krabat an der Staatsoper Mannheim folgten.
Sein Konzertrepertoire enthält alle wichtigen klassischen Baßpartien, wie Mendelssohn „Elias“, „Brahmsrequiem“, sämtliche Passionen und Oratorien, aber auch Liederzyklen, wie Schuberts „Winterreise“; „Die schöne Müllerin“ und Schumanns „Dichterliebe“.