ALTE KIRCHE 2014
„GAST . SPIEL“
Samstag, 27. September 2014, 20.00 Uhr
Alte Kirche, Nettetal-Lobberich
Eintritt: € 18,-
Als Einstieg in seine neue Konzertreihe in der „Alten Kirche Lobberich“ hatte sich der „Kulturkreis der Wirtschaft in Nettetal e.V.“ einen absoluten Knüller gesichert. Die Sängerin Julia Neigel mit Ihrer Band. Nach dem Comeback mit ihrem letzten Album NEIGELNEU, nach einer erfolgreichen NEIGELNEU Tournee und ihrer Mitwirkung als Kameliendame bei Peter Maffays Tabaluga, hatte sie sich mit ihrer Band ins Studio zurückgezogen um ein komplett neues, spannendes und überraschendes Konzertprogramm zu erstellen.
GAST.SPIEL
Sie kam als Gast und brachte als guter Gast Geschenke mit. Die Geschenke waren wunderbare Songs im intimen Rahmen, bei denen sich das Publikum auf neue Titel, neue Sounds und eine neue Besetzung freuen durfte.
DAS SETTING
Julia Neigel, ihre Band und das Publikum saßen in entspannter Atmosphäre und wurden eingerahmt in eine musikalische Kulisse. Elektrische oder elektronische Instrumente wie E-Gitarre, Keyboards oder E-Bässe hatten bei diesem Gast.Spiel wenig Platz. Akustische Gitarre, Klavier, Percussion und ein akustischer Bass gaben dem Abend den Ton vor, und natürlich der Gesang.
DIE BAND
Begleitet wurde Julia Neigel von Joerg Dudys (Akustik-Gitarre), Simon Nicholls (Klavier), Chriss Gross (Percussion) und Raoul Walton (akustischer Bass).
DAS REPERTOIRE
Die Künstlerin hat natürlich ihre Hits interpretiert, aber auch bis dahin noch nie live gespielte Songs. Titel, die Julia Neigel für Kollegen geschrieben hat, wie z. B. Peter Maffays „Siehst Du die Sonne nicht“, hat sie erstmals beim Gast.Spiel selbst gesungen. Aber auch Lieder aus den 7 Studio-Alben, die bisher nie live aufgeführt wurden, wie „Drei Wünsche frei“, eine Hommage an ihre Mutter, und unentdeckte Kostbarkeiten wie „Die Seele brennt“, kamen endlich zur Aufführung. Weitere Überraschungen waren bisher unveröffentlichte Songs, Lieder die noch keiner außerhalb der Band kannte, Lieder die gerade im Entstehen sind.
DIE UMSETZUNG
Die Songs wurden extra für das Gast.Spiel neu arrangiert und instrumentiert. Die Vokalistin interpretierte die Lieder in einem gefühlvoll, neuen Gewand, erfand sich und die Songs neu und bewies dabei ihre außergewöhnliche Stimmgewalt, Kraft und Emotion. In den Zwischentönen, aber auch in der gesamten neuen Herangehensweise an ihre eigenen Lieder zeigte sich ihr Ausnahme-Talent. Es wurde leiser, intimer und zarter, aber auch lebhaft, vielfältig und kraftvoll. Der variable Umgang mit ihren Stimmlagen kam jederzeit ausdrucksvoll zum Tragen und ihre Begleitmusiker rundeten das Gast.Spiel ab.