ausverkauft
JULIA NEIGEL & Band

„GAST . SPIEL“

Samstag, 27. September 2014, 20.00 Uhr
Alte Kirche, Nettetal-Lobberich
Eintritt: € 18,-

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TIERRA NEGRA & BAND
feat. Raughi Ebert & Leo Henrichs
„MEMORY LANE“
Samstag, 23. August 2014, 20.00 Uhr
Zirkuszelt JH, Nettetal-Hinsbeck
Eintritt: € 18,-
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WESTFÄLISCHE KAMMERPHILHARMONIE & ELBTONAL PERCUSSION
Dirigent: Malte Steinsiek
„CARMEN PHANTASIE IM TROMMELWIRBEL“
Samstag, 21. Juni 2014
Schloss Krickenbeck, Nettetal-Hinsbeck
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RAPHAEL PAUß
Flügel: Theo Pauß
„Beliebte Opernarien“
Samstag, 24. Mai 2014, 19.00 Uhr
Ev. Hofkirche, Nettetal-Kaldenkirchen

 


paußRaphael Pauß, (Tenor)

wurde in Köln geboren und kam als Sohn eines Kirchenmusikers schon früh mit Musik in Berührung. Nach dem Studium an der Folkwang Hochschule in Essen und an der Musikhochschule Köln trat er sein erstes Festengagement 1997 am Staatstheater in Braunschweig an und blieb für 4 Spielzeiten an diesem Haus.

Von 2001 bis 2004 wechselte er ans Wuppertaler Opernhaus und gastierte an diversen Opernhäusern wie in der Berliner Staatsoper unter den Linden, Staatsoper Stuttgart, Nationaltheater Mannheim, den Staatstheatern Darmstadt und Wiesbaden, der Oper Leipzig, Theater Basel, Dortmund und der Düsseldorfer Rheinoper.

In einer Produktion mit der Opera Zuid/Niederlanden, sang er unter anderem auch im Concertgebouw Amsterdam, den Conte Almaviva in Barbiere di Seviglia. Oper und Konzertauftritte führten ihn ins In- und Ausland, z.B. nach Venedig, wo er den Tenor-Part im Mozarts Requiem sang.

In der Kölner Philharmonie war Raphael Pauß sehr oft in Konzerten und Galas zu hören. Auch in der Düsseldorfer Tonhalle war er Gast, wo er im Schumannjahr, mit den Düsseldorfer Symphonikern den Solopart im „Königssohn“ aufführte und zuletzt auch den Schwan in „Carmina Burana“ interpretierte.

Bei den Festspielen in Baden Baden, sang er neben Cecilia Bartoli und Illdebrando d Arcangelo, unter der Leitung von Thomas Hengelbrock. Zuletzt sang er mit der neuen Philharmonie Westfalen eine Serie von Bruckners Te Deum, unter der Leitung von Chefdirigent Heiko Mathias Förster. Im März sang und spielte Raphael Pauß in einer Produktion der Düsseldorfer Oper: Ferdinand in „das Testament der Tante Caroline“ von Rousseau.

Die wichtigsten Partien, die er mit namhaften Dirigenten erarbeitete, sind u.a. Conte Almaviva(Barbiere), Don Ramiro(Cenerentola), Don Ottavio(Giovanni), Ferrando(Cosi), Belmonte und Lenskij(Onegin). Als Tamino debutierte er 2009 bei den Schlossfestspielen Schwerin.

Aber auch in der Operette fühlt er sich zu Hause, was er mit dem Rossilion in der „Lustigen Witwe“, dem Grafen im „Wiener Blut“ und dem Herzog in „Nacht in Venedig“, oder dem Alfred in der „Fledermaus“ beweisen Konnte.

Im September sang er in einer Konzertanten Aufführung von Mozarts Idomeneo, im Rahmen des Düsseldorf Festival, die Titelpartie.


DAS PROGRAMM

TEIL 1: Auszüge aus „Die Dichterliebe“
Die Dichterliebe ist ein Zyklus von 16 Liedern des Komponisten Robert Schumann, der mit seinem Opus 48 einen Höhepunkt des romantischen Kunstlieds schuf. Der Zyklus entstand 1840 zu Gedichten aus Lyrisches Intermezzo des Dichters Heinrich Heine, einer Sammlung von 65 Gedichten.
Schumann ging bei seinen Liederzyklen oft von einer in sich geschlossenen Episode mit einer zugrunde liegenden poetischen Idee aus. Dies schlägt sich hier in dem selbst gewählten Titel Dichterliebe nieder, wobei er dabei einer eigenen dramatischen Konzeption folgend die Reihenfolge von Heines Gedichten umstellte. Heine hatte die Gedichte nicht mit Überschriften versehen, es handelt sich bei den „Liedertiteln“ daher um Incipits.

Teil 2: „Highlights aus der Oper“

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JSO HANNOVER
Solisten: Viktoria Car / Dietmar Sander
„Ein Strauss voller Melodien“
Sonntag, 05. Januar 2014, 11.00 Uhr
Werner-Jaeger-Halle | Nettetal-Lobberich
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MORBLUS feat.
Justina Lee Brown & Sir Waldo Weathers
Freitag, 08. November 2013, 20.30 Uhr
Burg Bocholt | Nettetal-Bocholt

Die italienische Band MORBLUS steht seit mehr als 20 Jahren für einen explosiven Sound aus Blues, Soul, Bluesrock und Rhythm & Blues. Alle ihre Songs, ob Interpretationen oder Originale, haben eines gemeinsam: Mit einer unbändigen Ladung an Adrenalin servierte die vierköpfige Formation um den Sänger und Gitarristen Roberto Morbioli einen einzigartigen Klangmix und riss ihr Publikum in der wiederum ausverkauften Burg mit.

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An der Seite von MORBLUS verstärkte das junge Stimmwunder JUSTINA LEE BROWN den souligen Sound der Band. Die Nigerianerin gilt als eines der vielversprechendsten neuen Talente in der Blues- und Soulszene Europas und bannte die Zuhörer mit ihrer kraftvollen und facettenreichen Stimme, die an Etta James erinnert. Auf der Bühne sie sich als charismatische Entertainerin und entflammte die Besucher mit ihrer grenzenlosen Energie und Kreativität.

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Die Soul Explosion wurde vervollständigt durch SIR WALDO WEATHERS, der als ehemaliger Saxofonist von James Brown zweifellos ein Musiker erster Garde ist. Nicht nur mit seinem Instrument, sondern auch mit seiner Powerstimme versetzte der weltweit bekannte Künstler das Publikum in Tanzlaune. Seine „Reise“ durch die voll besetzte Burg brachte wieder einmal das Motto der Veranstaltung so richtig zur Geltung: „HAUTNAH“ bahnte er sich mit seinem Saxophon einen Weg durch die Besucher.

So hatte der KDW seinen Gästen wieder einmal eine Weltklasse-Band und eine erstklassige Musiknacht auf Burg Bocholt geboten.

QUADRO NUEVO „Grand Voyage“
VIDEO: Grand Voyage
Samstag, 07. September 2013, 20.00 Uhr
Zirkuszelt Jugendherberge Hinsbeck
Eintritt: € 18,- Weiterlesen

„GROßE SINFONIETTA KÖLN“
Solist: Fabian Neuhaus (Trompete)
Samstag – 13. Juli 2013 – 19.00 Uhr
Schloss Krickenbeck | Nettetal-Hinsbeck
Eintritt: € 19,- Weiterlesen

layoriLAYORI „Rebirth“ Release-Tour
VideoLayori Interview
Freitag, 15. März 2013 | 20.30 Uhr
KINGS Diskothek | Nettetal-Kaldenkirchen
Eintritt: € 15,-

Layori bedeutet soviel wie „Deine Anmut schützt Dich“. Die Sängerin kam im westafrikanischen Nigeria zur Welt und besuchte eine Schule mit künstlerischer Ausrichtung. In der „Mayflower“-Schule stand Layori das erste Mal auf der Bühne, um für dreitausend Mitschüler und deren Angehörige zu singen. In diesem Augenblick wurde der jungen Vokalistin, die ihr Publikum hinriss, klar, dass Musik fortan ihr Leben bestimmen sollte.

layori1Gleich mit den ersten Takten des bluesgefärbten, folkloristischen Titels „Dada“, den Layori in ihrer Muttersprache Yoruba sang, konnte sich der Zuhörer in eine Klangwelt hineinziehen lassen, in der Pop, Soul, Reggae, Jazz ganz unaufgeregt miteinander kommunizierten. Hier erklang eine luftige, fast rein akustische Musik, die in sich ruhte, die eingängig und vielschichtig tönte, die nie dominant wurde und doch mitriss.
Mit ihrer sinnlichen Altstimme zielte die Sängerin direkt auf die Herzen und Seelen derer, die ihr lauschten. Mit zwei Gitarren, Bass, Percussion, Backgroundgesang wurde der perfekte Klangrahmen für Layoris Stimme gesetzt. Die sang in drei Sprachen, neben Yoruba und Englisch auch Spanisch. Dieser Frau konnte man sich nicht entziehen, ob sie nun das Mantra-artig angelegte „What Is Love“ intonierte oder die vielen Schattierungen ihres Prachtorgans freilegte, das sowohl kraftvoll wie auch sehr fragil klang.
„In gewisser Weise kehrte sie mit Origin nach Hause zurück. In all den Jahren, die sie in den verschiedensten Ländern der Welt verbrachte, war ihre afrikanische Seele immer präsent. “

layori2LAYORI´s neues Album “Rebirth” präsentierte uns eine Sängerin, die ihre eigene Musik als „modern und elegant, mit „Afrikanischem Touch“ beschreibt. In der Tat war die Musik zauberhaft – eine Verschmelzung von Jazz, Soul und Pop zu einer ganz eigenen Form von Weltmusik, melodiös und erstaunlich eingängig. „Für mein neues Album wollte ich ein jazziges, klassisches Gefühl“, meinte Layori, bevor sie stolz über ihre neue Bandbesetzung schwärmte, die ihren Anker in ihrem deutschamerikanischem Bassisten Rocky Knauer gefunden hat, der jahrelang mit Jazzlegende Chet Baker zusammen spielte.
Ihre neueste Single „Iwa Lewa“ war so bewegend, als ob Layori damit ihre Hörer mit einem Zauber versehen wollte. Empfindsamkeit und Melodie wurden wichtiger als Wörter und die Stimmung, die so kreiert wurde, war völlig einzigartig. Ihre Musik war außergewöhnlich und international im wahrsten Sinne des Wortes. „Ich habe so viele Orte bereist, spreche so viele Sprachen und liebe Musik von so unterschiedlichen Kulturen und wollte daher, dass meine Musik so transparent sein sollte, dass Menschen auf der ganzen Welt sie fühlen könnten. Falls dieses Album diesen Weg einschlagen kann würde es mich sehr glücklich machen.

N E U J A H R S K O N Z E R T
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Over the Rainbow Musical-Show
Sonntag, 06. Januar 2013 | 11.00 Uhr
Werner-Jaeger-Halle | Nettetal-Lobberich

Jersey Boys

Songs aus Phantom der Oper, We will rock you, Ich war noch niemals in New York, Rebecca, Ghost, Grease, Saturday Night Fever, Starlight Express, Mamma Mia, Chess, Rocky Horror Show, Hairspray und anderen Musicals. Eine rasante, spektakuläre Show mit internationalen Musicalstars.
Peter Wölke und seine Band aus Spitzenmusikern wird mit solistischen Parts die Show musikalisch bereichern.

 


SOLISTEN:

frycaseyChristina FryChristina Fry wurde in London geboren und lebt seit 1985 in Deutschland und England. Noch während ihrer Ausbildung in Hamburg gewann sie den Förderpreis im Bundeswettbewerb für Gesang in Berlin. Mit 19 Jahren ging sie in diesem Wettbewerb als 1. Preisträgerin in der Sparte Musical hervor und erhielt zudem den Preis des deutschen Bühnenvereins.

Nigel Casey war Greaseball bei Starlight Express in London und Bochum. Weitere wichtige Rollen: Danny in Grease, Saturday Night Fever in Köln, Cabaret in Düsseldorf, Judas in Jesus Christ Superstar Bad Hersfeld und Riff in der West Side Story Dortmund. Nigel war als Dean Martin mit The Rat Pack in ganz Europa und den USA auf Tournee.

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maria-jane-hydeMark Polak aus Amerika spielte die Hauptrolle als Claude im Musical „Hair“.Neben dem Musical „Saturday Night Fever“ in Köln war er Hauptdarsteller bei der Europatournee des Musicals „ Elvis the Legend“.

Maria Jane Hyde aus England war die erste Pearl im „Starlight Express“ Bochum. Desweiteren spielte Sie die Liza Minelli auf der Europatournee Welcome 2000. Weitere Hauptrollen in den Musicals „Miami Nights“ in Düsseldorf, „Wizard of Oz“ in London und Tabaluga & Lilli“ in Oberhausen folgten.